Warum eine Photovoltaikversicherung sinnvoll ist

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Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Gebäudes

Mit Ihrer Photovoltaikanlage machen Sie sich unabhängiger von Strompreisschwankungen. Dabei sollten Sie auch die Gefahr eines Ausfalls Ihrer Anlage im Blick haben. Nicht nur zunehmende Unwetter, sondern auch Überspannung oder Tierbisse sind potenzielle Risiken für eine dauerhafte Stromerzeugung.

In der Regel kann man eine Photovoltaikanlage in die Wohngebäudeversicherung einschließen. Dort ist die Anlage meistens allerdings nur gegen Schäden durch Feuer, Leitungswasser und Sturm versichert. Der Schutz einer separaten Photovoltaikversicherung ist deutlich umfassender. So schützt er Ihre Anlagen beispielsweise auch bei Schäden durch Vandalismus, Bedienungsfehler, Überspannungen aller Art, Feuchtigkeit oder Tierverbiss sowie die daraus resultierenden Ertragsausfälle.

Mit einer eigenständigen Photovoltaikversicherung stellen Sie also sicher, dass sich Ihr nachhaltiges Investment auszahlt.

Mögliche Schäden an Ihrer Anlage

Ein Marder beißt sich durch dieVerkabelung Ihrer Anlage und beschädigt diese an mehreren Stellen. Der nächste Regen sorgt für einen Kurzschluss in Ihrer Anlage.

Nasser Schnee und das damit verbundene hohe Gewicht führen zum Einsturz der Unterkonstruktion der Module und beschädigen diese.

Angetrunkene Jugendliche laufen nachts randalierend durch die Straßen. Dabei fliegen auch Gegenstände – unter anderem auf Ihre Photovoltaikanlage.

Was ist versichert?

Versichert sind alle Bestandteile, die zu Ihrer Photovoltaikanlage gehören. Hierzu zählen insbesondere die folgenden Einzelkomponenten:

  • Solarmodule inklusive der Tragkonstruktion
  • Wechselrichter
  • Laderegler
  • Einspeise- und Erzeugungszähler
  • Überwachungskomponenten
  • Überspannungsschutzeinrichtungen und Blitzschutzeinrichtungen
  • Auf Wunsch Energiespeichersysteme und Wallboxen
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