Was ist ein Versicherungsmakler?

Versicherungsmakler bei der Beratung

Geht es Ihnen auch so, dass Sie nicht wirklich den Unterschied von einem Versicherungsvertreter und einem Versicherungsmakler kennen? So ähnlich sich diese Bezeichnungen auch sind, so haben sie doch einen sehr großen Unterschied in der Berufsausübung.

Wir erklären Ihnen nachfolgend worin der Unterschied eines Versicherungsvertreters und eines Versicherungsmaklers besteht.

Was ist ein Versicherungsvetreter?

Ein Versicherungsvertreter arbeitet für eine Versicherungsgesellschaft. Sie bieten „nur“ Produkte dieser einen Gesellschaft an. Somit ist es nicht gewährleistet, dass Sie als Kunde auch das bekommen, was wirklich zu Ihnen passt und was sie benötigen. 

Ein Versicherungsvertreter muss seinen Kunden aus dem Angebot seines Konzerns bedienen.

Was ist ein Versicherungsmakler?

Ein Makler ist von den Versicherungsgesellschaften unabhängig. Er hat Zugriff auf den gesamten Versicherungsmarkt. Somit kann der Versicherungsmakler auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse als Kunden viel besser eingehen. 

Zudem ist ein Versicherungsmakler allein dem Kunden verpflichtet. Er muss dessen Interessen wahren und ist ihm gegenüber haftbar.

Zusammenfassung:

Zusammengefasst lässt sich sagen: ein Versicherungsvertreter kann Ihnen die beste Versicherung seiner Gesellschaft empfehlen – ein Versicherungsmakler hingegen ist verpflichtet, Ihnen aus Allem das Beste anzubieten.

Wie arbeitet ein Versicherungsmakler?

Ein Makler sucht aus dem Angebot aller Versicherungsgesellschaften (über 150 Versicherungsgesellschaften) und deren Produkte das für sie als Kunden passendste Versicherungsangebot heraus.

Warum können wir eine kostenfreie Beratung anbieten?

Sie als Kunde beauftragen uns als Makler für Sie tätig zu werden. Wir nehmen den Auftrag an und arbeiten für Sie. Natürlich möchten wir als Unternehmen auch Geld verdienen. Unser Einsatz wird über die sogenannte Courtage vergütet. Diese wird uns von den Versicherungsunternehmen ausbezahlt und ist streng geregelt, sodass es keinen Wettbewerbsvorteil geben kann

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